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Im Winter leiden die Hände besonders unter der Kälte, weil ihnen der Stoffwechsel als erstes die Wärme entzieht. Infolgedessen verengen sich die Gefäße und die Durchblutung wird schlechter. Erschwerend kommt hinzu, dass der Handrücken kaum Talgdrüsen und nur wenig Unterhautfettgewebe besitzt.

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